In den letzten zwanzig Jahren habe ich miterlebt, wie mehrere Unternehmen globale Liefermodelle eingeführt haben und erfolgreich waren. Dieser effektive Ansatz für die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen hat nicht nur dazu beigetragen, Ressourcenlücken in der Branche zu schlie?en, sondern hat es den Unternehmen auch erm?glicht, Kostenvorteile zu erzielen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Einführung dieses Paradigmas zu einer besseren Skalierbarkeit der Prozesse in allen Bereichen geführt hat.
In den Unternehmen ist bereits ein Gefühl der Dringlichkeit zu erkennen, dieses Gesch?ftsmodell strategisch und wirtschaftlich relevanter zu machen. Dieses kollektive Anliegen wurde durch den Wunsch ausgel?st, in einem wettbewerbsintensiven Gesch?ftsumfeld, das weitgehend durch ein effektives Risikomanagement und die Einhaltung strenger Vorschriften bestimmt wird, die Nase vorn zu haben.
Die Unternehmen müssen heute in zunehmendem Ma?e genau die Outsourcing-Rahmenbedingungen nutzen und verbessern, die sie über Jahrzehnte aufgebaut haben. Das bedeutet, dass sie sicherstellen müssen, dass sich diese Rahmenbedingungen im Laufe der Zeit zu Wachstumsmotoren entwickeln, die Innovationen erleichtern und die Sicherheitslage eines Unternehmens verbessern.
Nun stellt sich die Frage, wie genau ein Unternehmen dies erreichen kann Zun?chst einmal muss der Schwerpunkt mehr auf dem Aufbau strategischer Beschaffungsbeziehungen liegen, die neue Gesch?ftsm?glichkeiten er?ffnen k?nnen. Sourcing muss weit über die blo?e Neuverhandlung von Vertr?gen hinausgehen und zu einem Weg werden, Partnerschaften zu kultivieren, die Unternehmen dabei helfen k?nnen, eine sich st?ndig weiterentwickelnde Zukunft zu antizipieren und vorzubereiten.
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Es liegt auf der Hand, dass herk?mmliche Outsourcing-Modelle vor allem deshalb florieren, weil sie erhebliche Kostenvorteile bieten. In einer kürzlich von einem führenden Dienstleistungsunternehmen durchgeführten Umfrage als Hauptziel für die Auslagerung .
Obwohl es sich um ein nützliches Modell handelt, das es Unternehmen erm?glicht, von den niedrigen Arbeitskosten in anderen Regionen zu profitieren, kann Outsourcing in bestimmten F?llen die Sicherheit beeintr?chtigen. In der gegenw?rtigen Unternehmenslandschaft muss die Beschaffung daher st?rker auf die Einhaltung von Vorschriften ausgerichtet sein. Interessanterweise hat die Bewegung in diese Richtung bereits begonnen: für ihre Lieferanten.
Im Einklang mit diesem Trend setzen Unternehmen zunehmend auf kollaborative Gesch?ftsmodelle wie Co-Sourcing, das einen Mittelweg zwischen In-Sourcing und Outsourcing darstellt. Diese neue Art der Gesch?ftspartnerschaft beruht im Wesentlichen darauf, dass Dienstleister engagierte Teams einsetzen, die als Erweiterung eines Prozesses dienen, und nicht als vollst?ndig ausgelagerte Alternative mit wenig oder gar keiner Kommunikation. Die F?higkeit, die n?chste Stufe der Serviceintegration und Prozessabstimmung zwischen Partnern zu f?rdern, hat dazu geführt, dass sich Co-Sourcing allm?hlich zu einem sicheren und nachhaltigen Ansatz für die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen in allen Branchen entwickelt hat.
Die M?glichkeit, koh?rentere Synergien zu erzielen, hat Co-Sourcing auch zu einem gangbaren Weg für Anbieter von Managed Security 91原创 (MSSPs) gemacht, um Unternehmen bei der Identifizierung externer und interner Cybersicherheitsrisiken zu unterstützen, auf Cybersicherheitsbedrohungen zu reagieren und gesetzliche Auflagen zu erfüllen. Da die Einhaltung der Vorschriften für mittelgro?e und kleine Unternehmen sehr kostspielig sein kann, k?nnen MSSP-91原创 im Co-Sourcing die Budget- und Kompetenzlücke schlie?en.
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Co-Sourcing-Kooperationen k?nnen auch in anderen Sektoren wie dem Gesundheitswesen alternative wirtschaftliche M?glichkeiten er?ffnen. So k?nnten Anbieter von Gesundheitsdiensten das umfangreiche technische und klinische Fachwissen anderer Branchenakteure nutzen, das ein breites Spektrum fortschrittlicher medizinischer Technologien und Verfahren abdeckt.
Zugegebenerma?en werden solche strategischen Co-Sourcing-Allianzen h?ufig durch verschiedene regionale Vorschriften beeinflusst. Aber auch Konzerne, die von strengen Protokollen betroffen sind, k?nnen dieses Modell nutzen, um Einsparungen in der Lieferkette, bei der Beschaffung und anderen Prozessen zu erzielen. So haben beispielsweise ein führender im vergangenen Jahr zur gemeinsamen Beschaffung von Generika . Mit dieser Vereinbarung konzentrierten sich beide Unternehmen darauf, ihre gemeinsame Gr??e und ihren Umfang zu nutzen, um die Effizienz zu steigern und die Beschaffungskosten zu senken.
Auch die wichtigsten Akteure im Automobilsektor unternehmen ?hnliche Schritte. Kürzlich ein in den Bereichen Produktdesign, Technologie und Vertrieb in Bereichen wie Elektroautos, vernetzte Fahrzeuge usw. . In einer gemeinsamen Erkl?rung erkl?rten beide Partner, dass Teams beider Unternehmen über einen Zeitraum von drei Jahren zusammenarbeiten würden, um die Effizienz in den Bereichen Beschaffung, Produktentwicklung und Vertrieb zu steigern.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Co-Sourcing nicht unbedingt ein Patentrezept für jede Situation ist. Die Einführung eines Co-Sourcing-Modells stellt Unternehmen mit umfangreichen Outsourcing-Auftr?gen wie der Fondsverwaltung vor besondere Herausforderungen. In solchen F?llen wird es oft zu einer Herkulesaufgabe, den Anbieter dazu zu bringen, sich vollst?ndig an die etablierten Gesch?ftsprozesse und Funktionen anzupassen.
Das Gute daran ist, dass der Wandel hin zur Implementierung von digital gesteuerten Co-Sourcing-L?sungen bereits begonnen hat. Und dies kann sich für fortschrittliche Unternehmen, die nachhaltige Wettbewerbsvorteile bei der Verwaltung komplexerer Prozesse und Abl?ufe anstreben, durchaus lohnen. Tats?chlich k?nnten solche neuartigen Beschaffungsl?sungen und -ans?tze sogar die übergreifende Nutzung von Ressourcen in v?llig unverbundenen Branchen wie der Automobil-, Fertigungs- und IKT-Industrie erm?glichen - und so Innovationen in jedem kritischen Glied der Wertsch?pfungskette erm?glichen.