Visionen sind abstrakt, aber sie haben diese erstaunliche Kraft, uns einen Sinn im Leben zu geben, einen Grund, sich Ziele zu setzen und den Eifer, sie zu erreichen. Vielleicht erkl?rt dies, warum . Sie hatten den Mut, Menschen zu vereinen und sie mit einem gemeinsamen Ziel zu f¨¹hren, um eine gemeinsame Vision zu erreichen.
Der Geist der , der von gemeinsamen Visionen und Kooperationen lebt, ist auch heute noch von gro?er Bedeutung. Unternehmensleiter, die an der Spitze ihrer Organisationen stehen, k?nnen es sich nicht leisten, an alten F¨¹hrungspraktiken wie Mikromanagement mit einer festzuhalten denn diese untergraben oft das Vertrauen durch fehlende Kommunikation und Zentralisierung von Autorit?t. In einer Welt, in der der Wandel die einzige Konstante ist, in der sich die Technologie t?glich weiterentwickelt und in der geografisch verstreute Arbeitspl?tze zur Norm geworden sind, w?re es viel besser, wenn sie gegenseitiges Vertrauen kultivieren w¨¹rden, um den gemeinsamen Erfolg zu f?rdern.
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Die Verbreitung fortschrittlicher Technologien hat den Unternehmen geholfen, Prozesse zu vereinheitlichen und durch verbesserte Produktivit?t und Qualit?tskontrolle einen kollektiven Wert zu schaffen. Die F¨¹hrungskr?fte haben erkannt, dass die Aufteilung des Unternehmens in kleine, isolierte Bereiche f¨¹r jede Funktion nicht unbedingt zu mehr Effizienz f¨¹hrt. Vielmehr k?nnte dies die Mitarbeiter daran hindern, ein klares Prozessverst?ndnis zu erlangen, das sie ben?tigen, um zeitnahe und pr?zise Entscheidungen zu treffen.
Je mehr die Mitarbeiter ¨¹ber das interne und externe Umfeld des Unternehmens Bescheid wissen, desto schneller k?nnen sie Entscheidungen treffen, was dem Unternehmen als Ganzes hilft, sich an ver?nderte Situationen anzupassen. Die gegenseitige Befruchtung von unterschiedlichen Gesch?ftsbereichen und der werden oft von echten F¨¹hrungskr?ften bef¨¹rwortet. Dies st?rkt das Engagement und das Vertrauen der Mitarbeiter, die Grundlagen jeder fortschrittlichen Organisation.
, gemeinsame Werte und der Aufbau einer fortschrittlichen Kultur der Schl¨¹ssel zur langfristigen Nachhaltigkeit eines Unternehmens sind. Dieselbe zeigt, dass trotz des ganzen Trubels um Maschinen menschliche Grundwerte wie Vertrauen und Empathie ganz oben auf der Liste der Priorit?ten von CEOs stehen.
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39%
39 % der Arbeitnehmer geben an, dass die Mitarbeiter in ihrem Unternehmen nicht ausreichend zusammenarbeiten.
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18%
Nur 18 % der Mitarbeiter erhalten im Rahmen ihrer Leistungsbeurteilung eine Kommunikationsbewertung.
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49%
49 % der Millennials nutzen soziale Tools f¨¹r die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz.
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97%
97 % der F¨¹hrungskr?fte und Mitarbeiter sind der Meinung, dass die mangelnde Abstimmung mit dem Team das Ergebnis von Projekten insgesamt beeintr?chtigt.
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90%
90 % der Arbeitnehmer sind der Meinung, dass die Entscheidungstr?ger die Meinung der Arbeitnehmer ber¨¹cksichtigen m¨¹ssen, bevor sie eine endg¨¹ltige Entscheidung treffen.
Der n?chste logische Schritt f¨¹r Branchen- und Unternehmensf¨¹hrer w?re, in die pers?nliche und berufliche Entwicklung der Millennials zu investieren, nicht richtig entwickelt werden. Indem man die M?glichkeiten f¨¹r Mentoren verbessert, kann man relativ leicht abhalten. Mehrere Unternehmen haben bereits damit begonnen, in diese Richtung zu gehen. In Unternehmen wie Toyota wurden organisiert, bei denen die Besch?ftigten in der Produktion von ihren regul?ren Aufgaben abgezogen werden und Zeit und Raum erhalten, um schlankere Prozesse und innovative Arbeitsmethoden zu entwickeln.
Dennoch . Dieses mangelnde Vertrauen ist manchmal auf eine fehlerhafte Kommunikation zwischen Mitarbeitern und F¨¹hrungskr?ften zur¨¹ckzuf¨¹hren. Hier ist es hilfreich, ein kollaboratives und transparentes Umfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter miteinander kommunizieren und an neuen Lernm?glichkeiten teilhaben k?nnen.
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Lernen ist ein zweiseitiger Prozess. W?hrend es wichtig ist, Mitarbeiter zu betreuen und zu schulen, um ihre F?higkeiten zu entwickeln, ist es f¨¹r F¨¹hrungskr?fte ebenso wichtig, neue technische F?higkeiten von ihren j¨¹ngeren Mitarbeitern zu erlernen. Mit der weit verbreiteten Einf¨¹hrung einer digitalen Kultur in mehreren zukunftsorientierten Unternehmen ist die deutlich geworden.

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W?hrend es vern¨¹nftig ist, sich auf Mut und Zuversicht zu verlassen, wenn man mit dem Team neue digitale Territorien erkundet, ist in turbulenten Zeiten alles, was eine F¨¹hrungskraft wirklich braucht, Wachsamkeit. In der Praxis k?nnte dies bedeuten, mit den neuesten Trends Schritt zu halten und auf Ver?nderungen zu reagieren, sobald sie eintreten. In einem Umfeld des gegenseitigen Lernens k?nnen F¨¹hrungskr?fte die digitalen F?higkeiten ihrer Untergebenen nutzen, um mehr ¨¹ber ihre Konkurrenten, Marktst?rungen, digitale M?glichkeiten und neue Marktteilnehmer zu erfahren.
Die Kombination von Mitarbeitermotivation und Ergebnisverantwortung kann die Leistung durch Bef?higung steigern. F¨¹hrungskr?fte k?nnen Unternehmen zu gr??eren H?hen f¨¹hren, wenn sie ¨¹ber eine inspirierende Einstellung verf¨¹gen. In einer Umfrage wurden herausgefunden . Sie erstrecken sich auf vier Schl¨¹sselbereiche: "Innere Ressourcen entwickeln, mit anderen in Verbindung treten, den Ton angeben und das Team f¨¹hren" Da inspirierende F¨¹hrungskr?fte nicht geboren, sondern geschaffen werden, kann die Kultivierung dieser Pers?nlichkeitsmerkmale den F¨¹hrungskr?ften der mittleren Ebene helfen, ihre Erfolgschancen zu verdoppeln.
Die Herausforderungen, denen sich die F¨¹hrungskr?fte von morgen stellen m¨¹ssen, werden auch in Zukunft in der technologischen Entwicklung und den damit verbundenen Umw?lzungen in allen Bereichen liegen. Unter diesen Bedingungen wird die Autorit?t, der Leistungskurve voraus zu sein, bei denjenigen liegen, die produktive Teamplayer sind. Schlie?lich ist die Identit?t einer gro?en F¨¹hrungspers?nlichkeit die Summe der Menschen, von denen sie umgeben ist, und nicht die Zeugnisse, die individuellen Leistungen und das ¨¹bliche Drumherum.