Die Entwicklung intelligenter St?dte ist keine Option mehr. St?dte sprie?en praktisch an jeder Ecke aus dem Boden, und in jeder Woche werden etwa . Bei diesem Tempo wird die urbane Kohorte ausmachen, und die ¨¹blichen Probleme der Urbanisierung werden fortbestehen, nur in einem gr??eren Ma?stab. Viele St?dte sind dabei, sich dieser Realit?t bewusst zu werden. 40 von ihnen werden sich bis 2020 zu intelligenten st?dtischen R?umen entwickeln. Auch wenn die Ans?tze f¨¹r Smart-City-Initiativen in Entwicklungs- und Industriel?ndern oder sogar in L?ndern mit gleichem Entwicklungsstand unterschiedlich sein m?gen, so bleibt der grundlegende Fokus doch derselbe. Im Wesentlichen geht es dabei um den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), Analytik und unterst¨¹tzende Organisationsstrukturen. Im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung bauen Stadtplaner eine solide IKT-Grundlage auf, um Daten zu generieren und zu aggregieren, die dann mithilfe von Analysetools in Informationen umgewandelt werden k?nnen. Mit den aus sensiblen Echtzeitinformationen gewonnenen Erkenntnissen und , kann eine vorausschauende Stadt operationalisiert werden. Dieses Modell sagt Ereignisse voraus und erm?glicht es den Stadtplanern, potenzielle Wachstumsbereiche fr¨¹h genug zu erkennen, um sie zu nutzen.
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Es ist interessant festzustellen, dass der Ausgangspunkt f¨¹r die Entwicklung einer intelligenten Stadt sehr kontextspezifisch ist und in erster Linie davon abh?ngt, wo die Stadt in Bezug auf die Infrastruktur und den allgemeinen technologischen Reifegrad bereits steht. Generell beginnen Entwicklungsl?nder auf einem relativ einfachen Niveau, da sie mit Herausforderungen wie fehlender Infrastruktur, Bev?lkerungswachstum und unzureichenden st?dtischen Dienstleistungen, sanit?ren Einrichtungen, Bildung und Armut zu k?mpfen haben. Der Ansatz f¨¹r die Entwicklung intelligenter St?dte ist daher eher . In Bangalore beispielsweise wurde eine Top-Down-Strategie verfolgt, um Netzwerktechnologien f¨¹r das Energiemanagement, die Navigation in Innenr?umen und auf Schildern basierende Informationen sowie kollaborative Arbeitsbereiche einzuf¨¹hren. Durch die hoffen die Stadtbeh?rden, die Landschaft zu verj¨¹ngen, f?hige Wohlstandsschaffende anzuziehen und eine einzigartige Identit?t zu entwickeln. Selbst wenn man den Kontinent von Asien nach Afrika wechselt, bleibt der Ansatz von oben nach unten. Das , an dem mehrere Partner wie Dredging International beteiligt sind, nutzt zentralisierte Energiesysteme, allgegenw?rtige Kommunikationsnetze und andere Instrumente, um eine zukunftsf?hige Stadt zu schaffen. Im Gegensatz dazu ist die Realit?t beim Aufbau intelligenter St?dte in den Industriel?ndern eine ganz andere. Die Priorit?ten in diesen L?ndern liegen darin, die bestehende Infrastruktur im Interesse einer nachhaltigen Entwicklung zu erweitern, zu ¨¹berwachen und zu steuern. Ein Beispiel daf¨¹r ist New York, das aufan vierter Stelle steht. Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Augmented und Virtual Reality hat die Stadt 6 Millionen Dollar f¨¹r die Einrichtung eines Labors zur Verf¨¹gung gestellt, das unternehmerische Aktivit?ten, Gesch?ftsentwicklung und Forschung unterst¨¹tzen soll. Das Zentrum soll 500 Arbeitspl?tze schaffen und sich auf Mixed-Reality-Projekte konzentrieren. Parallel dazu hat New York City LinkNYC6 eingef¨¹hrt, ein 200-Millionen-Dollar-Projekt, mit dem alte Telefonzellen durch digitale Kioske ersetzt werden sollen. Diese Kioske bieten den Nutzern nicht nur kostenloses Wi-Fi und leiten Touristen, sondern ¨¹berwachen auch Umweltdaten mit Hilfe von Sensoren. Obwohl diese Beispiele darauf hindeuten, dass die meisten St?dte entweder einen Top-down- oder einen Bottom-up-Ansatz zur nachhaltigen Stadtentwicklung verfolgen, w?ren die Ergebnisse eines weitaus besser. Ersteres wird wichtig sein, um die Grundlage f¨¹r intelligente St?dte zu schaffen, w?hrend letzteres erforderlich sein wird, um lokale, branchenspezifische Projekte umzusetzen.
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Daher wird die Zukunft notwendigerweise das beinhalten, das auf der Mitgestaltung der B¨¹rger beruht. Ein hat sich dieses Paradigma bereits zu eigen gemacht, indem es die B¨¹rgerinnen und B¨¹rger als Investoren in lokale Solaranlagen betrachtet, die der Stadt helfen sollen, ihre Ziele f¨¹r erneuerbare Energien bis 2050 zu erreichen. F¨¹r eine "intelligente Welt", in der Wissen zwischen Industrie- und Entwicklungsl?ndern ausgetauscht und weitergegeben wird, muss ein kollaborativer Ansatz auf die nationale Ebene ausgedehnt werden. sind bereits auf dem Weg zu einem integrativen Wachstum, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis andere St?dte diesem Beispiel folgen. Haben Sie die Sache mit der intelligenten Stadt schon erobert? Bitte teilen Sie uns dies in den Kommentaren mit.
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