Die globale Automobilindustrie erlebt einen rasanten Wandel. Schl¨¹sseltrends wie die Elektrifizierung von Fahrzeugen, Autonomie, Konnektivit?t und softwaredefinierte Fahrzeuge (SDVs) konvergieren, um das Mobilit?tsparadigma neu zu gestalten.
Traditionelle geschlossene, vertikal integrierte Fahrzeugarchitekturen sind daher zunehmend unzureichend, um das Tempo, die Komplexit?t und die Kostenvorgaben dieses Wandels zu erf¨¹llen.
Eine offene Architektur, die modulare, standardisierte und interoperable Hardware- und Softwarestapel umfasst, bietet einen vielversprechenden Weg, um neue Effizienzniveaus bei Entwicklung, Einsatz, Wartung und Innovation zu erschlie?en.
In diesem Whitepaper wird untersucht, wie eine offene Architektur die Effizienz im Automobilbereich steigern kann - von der Verringerung der Reibungsverluste und Kosten bei der Entwicklung ¨¹ber die plattform¨¹bergreifende Wiederverwendung, die Beschleunigung von Innovationen und die Optimierung der Systemleistung bis hin zur Erm?glichung von Upgrades w?hrend des gesamten Lebenszyklus. Wir untersuchen die technischen Voraussetzungen (z. B. modulare Steuerger?te, zonale Architekturen, Software-Container, offene Standards wie AUTOSAR, SOAFEE, RISC-V usw.), schlagen eine Implementierungsstrategie vor, pr?sentieren illustrative Anwendungsf?lle und bewerten Risiken und Strategien zur Risikominderung.
Und schlie?lich skizzieren wir einen mehrstufigen Fahrplan f¨¹r die Einf¨¹hrung bei OEMs, Tier-1s und ?kosystemakteuren.